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➜ April 2017
das April 2017 pdf

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Der Film, nach dessen Erfolg Hayao Miyazaki das Animationsstudio Ghibli ins Leben rief: Die pazifistische Ökokriegerin Prinzessin Nausicaä versucht auf magische Weise, zwei sich bekämpfende Völker davor zu bewahren, sich und ihren gemeinsamen Planeten zu zerstören...

Ein rasantes und fesselndes Fantasy- Abenteuer mit umweltpolitischer Brisanz. — AnimaniA

Animationsfilm von Hayao Miyazaki / JP 1984 / 116 min / O.m.dt.U SP 4 €

ab Fr 07.04. um 18 Uhr OmU

Do 06.04.

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Fr 07.04.

18:00

Sa 08.04.

18:00

So 09.04.

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Mo 10.04.

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Di 11.04.

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Mi 12.04.

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2017

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Japan am Ende des Zweiten Weltkriegs: Der verzweifelte Kampf des vierzehnjährigen Jungen Seita und seiner vierjährigen Schwester Setsuko ums nackte Überleben in der ausgebombten Stadt Kōbe.

Ein anrührendes Anime, das schonungslos die Schrecken des Krieges thematisiert und sie in den Augen der Kinder spiegelt; ein Zeichentrickfilm von großer Ernsthaftigkeit. — Filmdienst

Animationsfilm von Isao Takahata / JP 1988 / 89 min / O.m.dt.U SP 4 €

ab Fr 07.04. um 20:15 Uhr OmU

Do 06.04.

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Fr 07.04.

20:15

Sa 08.04.

20:15

So 09.04.

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Mo 10.04.

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2017

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Auf einer Autofahrt verfahren sich die Eltern der zehnjährigen Chihiro und machen vor einem Tunnel Halt. Dahinter liegt ein von Menschen verlassener Ort. Zu spät entdeckt Chihiro, dass dies der Eingang zu einer gefährlichen Zauberwelt ist, aus der man nur noch schwer hinausgelangt..

'Goldener Bär', Berlinale 2002 'Oscar' 2003 als Bester Animationsfilm

Animationsfilm von Hayao Miyazaki / JP 2001 / 125 min / O.m.dt.U SP 4 €

ab So 09.04. um 18 Uhr OmU

Do 06.04.

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Fr 07.04.

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Sa 08.04.

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So 09.04.

18:00

Mo 10.04.

18:00

Di 11.04.

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Mi 12.04.

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2017

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Italien in den 1920ern: Der schweinisch vom Krieg gezeichnete Pilot und Kopfgeldjäger Porco kämpft an der Adria gegen Luftpiraten, während an Land die Faschisten vordringen. Nach einem Abschuss lernt er in Mailand die Mechanikerin Fiona kennen und kommt ihr näher..

Eine Abenteuerromanze, von fliegender Hand gezeichnet, verträumt und bitter-sanft. — Negativ

Animationsfilm von Hayao Miyazaki / JP 1992 / 94 min / O.m.dt.U SP 4 €

ab So 09.04. um 20:15 Uhr OmU

Do 06.04.

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Fr 07.04.

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Sa 08.04.

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So 09.04.

20:15

Mo 10.04.

20:15

Di 11.04.

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2017


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Einst war Troy Maxson ein talentierter Baseballspieler, hatte jedoch als Schwarzer keine Chance, in der weißen Profiliga Fuß zu fassen. Nun findet er ein Auskommen als Müllmann. Als sein Sohn Cory ebenfalls eine Sportlerkarriere anstrebt, verbietet er ihm, ein Angebot für ein Stipendium wahrzunehmen. Mit seinem falschen Stolz treibt Troy indes auch seine Frau Rose zur Verzweiflung.

Ein schlicht und ergreifend außergewöhnlicher Film ohne Krawall, Explosionen und Prügeleien, dafür mit überragenden Darstellerleistungen voller Intelligenz, Kraft und Herz. — Empire

*** "Oscar" 2017, 'Beste Nebendarstellerin' (Viola Davis) ***

Spielfilm von Denzel Washington / US 2016 / FSK: ab 6 / 138 min
mit Denzel Washington, Viola Davis, Stephen Henderson, Mykelti Williamson u.v.a.

weiter am Do 13.04. um 20:30 Uhr dt.V

Do 06.04.

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Fr 07.04.

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Sa 08.04.

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So 09.04.

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2017

Do 13.04.

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Fr 14.04.

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Sa 15.04.

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2017

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Der mittellose Köhler Peter sucht aus Liebe zu der schönen Lisbeth, die aus gutem Hause stammt, einen Weg, um reich zu werden. In seiner Verzweiflung lässt er sich auf einen Pakt mit dem finsteren Holländer-Michel ein, der ihm anstelle seines Herzens einen Stein in die Brust setzt. Befreit von jeglichem Mitgefühl gelangt Peter zu Reichtum und Ansehen. Bis ausgerechnet Lisbeth sich gegen ihn stellt... — Die bildgewaltige, zeitkritische Neuverfilmung des romantischen Märchens von Wilhelm Hauff entstand vor grandiosen Kulissen im Schwarzwald und hat eine Botschaft: Die Macht des Geldes kann Gefühle zerstören. Das ist kein Kinderfilm.

Das ist kein Märchenfilm. Das ist großes Kino. — Die Welt

Spielfilm von Johannes Naber / DE 2016 / 119 min / FSK: ab 12
mit Frederick Lau, Henriette Confurius, Moritz Bleibtreu, Milan Peschel, David Schütter u.v.a.

erneut am Fr 14.04. um 19:30Uhr

Do 13.04.

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Fr 14.04.

19:30

Sa 15.04.

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So 16.04.

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Mo 17.04.

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Di 18.04.

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2017

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Das Mädchen Sophie arbeitet als Hutmacherin im Geschäft ihres verstorbenen Vaters. Eines Tages lernt sie den Zauberer Hauro kennen. Sie verliebt sich, wird dafür aber von einer eifersüchtigen Hexe in eine alte Frau verwandelt..

Ein optisches Fest, wie es das Kino sonst nirgends mehr bereithält. — FAZ

Animationsfilm von Hayao Miyazaki / JP 2004 / 119 min / O.m.dt.U SP 4 €

am Sa 15.04. um 18 Uhr OmU

Do 13.04.

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Fr 14.04.

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Sa 15.04.

18:00

So 16.04.

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Mo 17.04.

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Di 18.04.

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Mi 19.04.

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2017

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Das Goldfischmädchen Ponyo träumt davon, ein Mensch zu werden. Als sie aus der Wasserwelt ausbüchst, wird sie an der Küste von dem kleinen Sosuke gerettet..

Ein Kunstwerk, das von visueller Virtuosität, berückender Schönheit, ausgelassenem Humor und tiefer Menschlichkeit ist. — Neue Zürcher Zeitung

Animationsfilm von Hayao Miyazaki / JP 2008 / 101 min / O.m.dt.U SP 4 €

am So 16.04. um 18 Uhr OmU

Do 13.04.

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Fr 14.04.

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Sa 15.04.

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So 16.04.

18:00

Mo 17.04.

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Mi 19.04.

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2017

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Hayao Miyazakis bis dato letzter Film: Der kurzsichtige Jiro träumt vom Fliegen und macht Karriere als Flugzeugbauer. Nach dem Erdbeben von 1923 lernt er seine große Liebe Nahoko kennen. Doch sie leidet an Tuberkulose..

Ein imposantes, melancholisches Kunstwerk mit politischem Anspruch. — Der Spiegel

Animationsfilm von Hayao Miyazaki / JP 2013 / 126 min / O.m.dt.U SP 4 €

am Mo 17.04. um 20:15 Uhr OmU

Do 13.04.

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Fr 14.04.

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Sa 15.04.

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So 16.04.

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2017

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Ein armer Bambussammler names Okina findet in einem leuchtenden Bambus eine winzige Frau. Zu Hause verwandelt sie sich in ein Baby. Sie wird großgezogen und zu einer Adeligen gemacht. Doch ihre Freude am Leben geht verloren..

Mehr als 130 Minuten ist der Film lang, und doch lässt in keiner Sekunde das Staunen nach. — FAZ

Animationsfilm von Isao Takahata / JP 2013 / 137 min / O.m.dt.U SP 4 €

am Di 18.04. um 20:15 Uhr OmU

Do 13.04.

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Fr 14.04.

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Das asthmakranke Waisenmädchen Anna freundet sich einen Sommer lang mit der jungen Marnie an. Später erfährt sie, dass Marnie nicht die ist, die sie vorgab zu sein..

Eine wehmütige Ode an die Freundschaft, die Familie, an die Liebe selbst. Ein unheimlich schöner Film, der von einem überwältigenden Gefühl von Nostalgie getragen wird. — Gamona

Animationsfilm von Hiromasa Yonebayashi / JP 2014 / 103 min / O.m.dt.U SP 4 €

am Mi 19.04. um 19:30 Uhr OmU

Do 13.04.

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Fr 14.04.

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Sa 15.04.

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Mo 17.04.

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Die aktuellste Ghibli-Koproduktion: Die Geschichte eines Schiffbrüchigen, der auf einer einsamen Insel Bekanntschaft mit einer roten Schildkröte macht, die seinem Leben einen neuen Sinn gibt..

Unglaublich berührend... Ein wahres universelles Wunderwerk. Ohne Frage einer der Filme des Jahres 2017. — Deutschlandradio Kultur

Animationsfilm von Michael Dudok de Wit / FR,JP,BE 2016 / 90 min

erneut am Do 20.03. um 19:30 Uhr

Do 06.04.

19:30

Fr 07.04.

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Sa 08.04.

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So 09.04.

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Mo 10.04.

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Di 11.04.

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Do 13.04.

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Fr 14.04.

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Sa 15.04.

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Mo 17.04.

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Di 18.04.

18:45

Mi 19.04.

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2017

Do 20.04.

19:30

Fr 21.04.

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Sa 22.04.

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So 23.04.

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Mo 24.04.

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2017

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Alle Menschen werden Brüder", heißt es in Schillers "Ode an die Freude", die Ludwig van Beethoven in seiner berühmten 9. Symphonie vertonte. In Maurice Béjarts Ballettfassung des großen Werkes wird diese Utopie zu getanzter Wirklichkeit. Zusammen mit dem Tokyo Ballet und dem Israel Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta brachte das Béjart Ballet Lausanne 2015 eines der atemberaubendsten Tanzstücke des 20. Jahrhunderts auf die Bühne.

Neun Monate lang verfolgt der Film in rauschhaften Bildern den Tänzern, Choreografen und Musikern, deren gemeinsame Anstrengung in der triumphalen Aufführung des Kunstwerkes gipfelt.

Dokumentarfilm von Arantxa Aguirre / CH,ES 2016 / 80 min / O.m.dt.U

weiter ab Fr 21.04. um 19 Uhr OmU

Do 06.04.

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Fr 07.04.

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Sa 08.04.

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So 09.04.

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Mo 10.04.

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Di 11.04.

19:00

Mi 12.04.

19:00

2017

Do 13.04.

19:00

Fr 14.04.

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Sa 15.04.

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So 16.04.

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Mo 17.04.

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2017

Do 20.04.

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Fr 21.04.

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Sa 22.04.

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So 23.04.

19:00

Mo 24.04.

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Mi 26.04.

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2017

+

Die Geschichte des jungen Chiron, der in Miami fernab jeglichen Glamours aufwächst. Wir sehen ihn, von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, in entscheidenden Momenten seines Lebens, in denen er sich selbst entdeckt, für seinen Platz in der Welt kämpft, seine große Liebe findet und wieder verliert. Mit drei Oscars® – einschließlich dem für den 'Besten Film – sowie über 170 weiteren Auszeichnungen ist MOONLIGHT der meistumjubelte Film des Jahres. Regisseur Jenkins: "Kino hat die Kraft, uns zu zeigen, was uns alle zu Menschen macht."

Ein Meisterwerk. Wir verlassen das Kino als andere Menschen. — Rolling Stone

Dieser Film ist der Grund, weshalb wir ins Kino gehen. — Time Out

Spielfilm von Barry Jenkins / US 2016 / 111 min / O.m.dt.U

ab Fr 21.04. um 20:30 Uhr OmU

Do 20.04.

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Fr 21.04.

20:30

Sa 22.04.

20:30

So 23.04.

20:30

Mo 24.04.

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Di 25.04.

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2017

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VON CALIGARI ZU HITLER ist der erste Kinodokumentarfilm über das deutsche Kino der Zwanziger Jahre. Der Film enthält neben Bekanntem viel Unbekanntes, nie Gezeigtes, völlig Vergessenes. Dies ist eine unterhaltsame Achterbahnfahrt in die beste Zeit des deutschen Kinos und in die Abgründe des Unterbewußtseins. Die Epoche zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit war bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt.

Ich liebe dieses harte Licht der Deutschen der zwanziger Jahre – das Beschwören von Proletariat, die Auswirkungen der russischen Revolution, die fließen bis in den Film hinein. Das gibt es heutzutage überhaupt nicht mehr. — Fatih Akin

Essayfilm von Rüdiger Suchsland / DE 2014 / 118 min

ab Mo 24.04. um 18:30 Uhr

Do 20.04.

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Fr 21.04.

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Sa 22.04.

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So 23.04.

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Mo 24.04.

18:30

Di 25.04.

18:30

Mi 26.04.

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2017

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Über 1000 Spielfilme wurden in den Jahren 1933–1945 in Deutschland hergestellt. Bei den wenigsten handelt es sich um offene Propaganda. Aber noch weniger, der im Nationalsozialismus produzierten Filme sind harmlose Unterhaltung. Das nationalsozialistische Kino war staatlich gelenkt. Zugleich wollte es "großes Kino" sein. Eine deutsche Traumfabrik. HITLERS HOLLYWOOD erzählt erstmals von der dunkelsten und dramatischsten Periode deutscher Filmgeschichte. Millionen gingen seinerzeit ins Kino. Welche Träume träumten die Deutschen in ihrer germanischen Traumfabrik? Wovon sollten sie träumen?

Eine kenntnis- und enorm materialreiche Studie, die souverän einordnet und durchaus Überraschungen bereithält. — Filmdienst

Essayfilm von Rüdiger Suchsland / DE 2017 / 106 min / Erstaufführung

ab Mo 24.04. um 20:45 Uhr

Do 20.04.

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Fr 21.04.

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Sa 22.04.

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So 23.04.

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Mo 24.04.

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Di 25.04.

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2017


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Brunhilde Pomsel, das "unpolitische Mädchen", kam einem der größten Verbrecher der Geschichte so nah wie kein anderer noch Lebender. Die heute 105 Jahre alte Frau war Joseph Goebbels persönliche Stenographin. Von 1942 bis zum Mai 1945 arbeitete sie im Vorzimmer von Hitlers Propagandaminister. Noch in den letzten Kriegstagen tippte sie im Bunker Schriftsätze. Erstmals spricht sie über ihre Erlebnisse im engsten Zirkel um Hitlers Hetzer und Massenverführer.

Als "Warnung an die heutige und künftige Generationen" wollte Pomsel ihre Lebenserinnerungen verstanden wissen. Die überaus gelungene, zu Diskussionen anregende Doku ist zugleich ihr letztes Zeugnis. Am 27. Januar 2017 ist Pomsel im Alter von 106 Jahren verstorben.

Dokumentarfilm von Christian Krönes, Olaf S. Müller u.a. / AT,DE 2016 / 113 min / Erstaufführung

ab Mi 26.04. um 18:30 Uhr

Do 20.04.

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Fr 21.04.

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Sa 22.04.

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So 23.04.

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Mo 24.04.

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Di 25.04.

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Mi 26.04.

18:30

2017

Do 27.04.

18:30

Fr 28.04.

18:30

Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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Fünf DJs/Musiker bei der Arbeit im Studio, im Club, auf der Bühne: Ricardo Villalobos, Roman Flügel, ATA, Sonja Moonear und David Moufang/Move D. Außerdem: Persönliche Reflektionen über ihren Werdegang und die weite Welt der elektronischen Musik. Dazwischen: Bilder von leeren Clubs im Tageslicht, von vollen Tanzflächen in der Nacht, von den Umgebungen der Studios, in denen die Musik entsteht, die die Nacht zum Tag macht. Das sind die Elemente, aus denen DENK ICH AN DEUTSCHLAND IN DER NACHT besteht.

Offiziell läuft der Film ab dem 11. Mai im Kino. In exklusiven Previews ist er aber auch schon vor dem Start in ausgewählten Häusern zu sehen, in Regensburg früher als in irgendeinem anderen Kino in Deutschland, nämlich am 27. und 28. April in der FilmGalerie.
Exklusiv für Kinobesucher legen nach der Filmvorführung zwei DJs im Foyer Elektronisches von Vinyl auf:
27.04., 20:45 Uhr /// Preview #1 mit DJ Michi Fleig
28.04., 20:45 Uhr /// Preview #2 mit DJ tomtiger

Die Clubkultur soll durch die Bilder, den Sound und die Protagonisten erklärt werden, und das ist unheimlich gut gelungen. — Deutschlandradio Kultur

Das Portrait einer ganzen Kultur. — Das Filter

Dokumentarfilm von Romuald Karmakar / DE 2017 / 105 min / Erstaufführung (Vorpremiere) Vorpremiere mit DJ-Live-Set

ab Do 27.04. um 20:45 Uhr

Do 27.04.

20:45

Fr 28.04.

20:45

Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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"Jede Nacht, überall auf der Welt, erleben Menschen, die vor der Einsamkeit fliehen, kleine und unerwartete Begegnungen, und manchmal passiert dabei etwas Besonderes."

Ein idealer Film, um unser zehnjähriges Jubiläum mit einer gewitzten Reflektion über den Lauf der Zeit zu beginnen und zu beenden. Bekannte Schauspieler wie Luis Tosar, Luis Zahera, Camila Bossa, Víctor Mosqueira, Evaristo Blanco, Fran Grela, Dani Blanco und Carlos Asorey traten vor 20 Jahren in diesem Film von Alber Ponte auf. Ponte war 2008 übrigens der erste Ehrengast, der seine Werke bei cinEScultura persönlich vorgestellt hat.

"Cada noche, en cualquier lugar del mundo, personas que huyen de la soledad viven pequeños e inesperados encuentros, y a veces sucede algo especial."

Una película ideal para abrir y cerrar el décimo aniversario del festival con una divertida reflexión sobre el paso del tiempo. Actores muy famosos hoy, como Luis Tosar, Luis Zahera, Camila Bossa, Víctor Mosqueira, Evaristo Blanco, Fran Grela, Dani Blanco o Carlos Asorey, interpretaron hace veinte años uno de sus primeros papeles en esta película del primer invitado de cinEScultura en 2008: Alber Ponte.

E 1998, 50 min, OmdtU, Regie: Alber Ponte

am Sa 29.04. um 18:30 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

18:30

So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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7ÚN3L
Col 2016, 13 min, OmeU, Regie: Klych López

Was bleibt übrig von einer Beziehung, die sich dem Ende zu neigt, nach all der gemeinsam verbrachten Zeit? Es wird immer dieses eine Gespräch geben, schließlich, am Ende des Tunnels.

Genaro
Col 2016, 18 min, OmeU, Regie: Jesús Reyes, Andrés Porras

An der Nordküste Kolumbiens geht Genaro der trostlosen Aufgabe nach, Särge mit toten Körpern den Angehörigen zu übergeben. Dabei verfolgt er die Suche nach einem ganz bestimmten Leichnam.

Teiko
Col 2015, 25 min, OmeU, Regie: Daniel Ochoa

Ein Mann verlässt seine Umgebung, um in den Anden zu sterben – vor den Augen zweier Mädchen und ihrer Kuhherde. Seine Beerdigung erweckt in alten Bekanntschaften Gefühle wieder zum Leben.

Los pasos del agua / Water steps
Col 2016, 11 min, OmeU, Regie: César Augusto Acevedo

Zwei bescheidene Fischer entdecken eine Leiche in ihrem Netz und beschließen, diese zu verbrennen. Dazu schleppen sie den Körper in den Wald ohne jemandem davon zu erzählen.

Pichirilo
Col 2016, 19 min, OmeU, Regie: Daniel Alberto Sánchez Rodríguez

Mit ihrem Leben unzufrieden, beschließen die Nachbarsfreunde Maicol, Anyi, Jackson, Leidi, David und Rafael ein verwahrlostes Auto zu reparieren und der Siedlung zu entfliehen.

La niña de la buseta
Col 2015, 28 min, OmeU, Regie: Pedro Pío

Um mit ihrem Baby zu überleben, verkauft eine junge Frau Süßigkeiten in öffentlichen Bussen. Die harsche Umgebung lässt ihre ursprünglichsten Instinkte hervortreten.

7ÚN3L
Col 2016, 13 min, OmeU, Regie: Klych López

¿Qué queda de una relación cuando se acerca a su final después de todo el tiempo compartido? Siempre tendrá lugar esa conversación al final del túnel.

Genaro
Col 2016, 18 min, OmeU, Regie: Jesús Reyes, Andrés Porras

ES En la costa norteña de Colombia, Genaro cumple con sus desoladora tarea de entregar a los parientes de los muertos los féretros con sus despojos. Y su búsqueda se concentra en un cadáver concreto.

Teiko
Col 2015, 25 min, OmeU, Regie: Daniel Ochoa

Un hombre abandona su entorno para ir a morir a los Andes ante la mirada de dos muchachas y un rebaño de vacas. Su entierro despierta en viejos conocidos renovados sentimientos de vida.

Los pasos del agua / Water steps
Col 2016, 11 min, OmeU, Regie: César Augusto Acevedo

Dos humildes pescadores descubren un cadáver en su red y deciden incinerarlo. Para ello arrastran su cuerpo por el bosque sin contarle nada a nadie.

Pichirilo
Col 2016, 19 min, OmeU, Regie: Daniel Alberto Sánchez Rodríguez

Insatisfechos con su vida, un grupo de vecinos amigos decide reparar un coche destartalado y abandonar la urbanización.

La niña de la buseta
Col 2015, 28 min, OmeU, Regie: Pedro Pío

Para sobrevivir con su bebé, una mujer joven vende dulces en autobuses públicos. El rudo entorno hace aflorar sus instintos naturales.

KURZFILMPROGRAMM / Col 2015 / 2016, 112 min, OmeU
In Anwesenheit der Festivalleiter von Panorama Colombia Berlin

am Sa 29.04. um 22:45 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

22:45

So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

- +

La Favorita / The Favorite
Col 2015, 12 min, OmeU, Regie: María Fernanda Ariza Orozco

La Favorita ist ein Stadtteil Bogotas, in dem Hunger und Armut herrscht. Daher verteilen dort wöchentlich Freiwillige Schokolade und Brot an Bedürftige.

Caminitos por el parque / Little Road in the Park
Col 2016, 20 min, OmeU, Regie: Daniela Anaya Robayo

Norma ist zwischen Kolumbien und Holland hinund her gerissen, doch dann erfährt sie etwas, was sie auf unbestimmte Zeit in ihre ursprüngliche Heimat zurückkehren lässt.

Verde manzana / Green Apple
Col 2016, 18 min, OmeU, Regie: Ana María Ferro Gómez

Dieser Dokumentarfilm thematisiert die Schicksale von Frauen in Kriegen in der Opfer- und Täterrolle und wie sie damit leben.

Categoría V / Category V
Col 2015, 19 min, OmeU, Regie: Camilo Agudelo Gómez

Jeden Tag stellt sich Hernando mit seinem LKW neuen Herausforderungen auf dem Weg nach Buenaventura, dem Haupthandelshafen Kolumbiens. Dabei verschmilzt sein Berufsalltag mit seinem Privatleben.

Piel de cemento / Cement Skin
Col 2015, 13 min, OmeU, Regie: Daniel Gómez Restrepo

Sieben Künstler, eine Stadt und viel Farbe verwandeln Manizales in einen Ort künstlerischen Ausdrucks. Dort kommen in Street Art verschiedene Weltansichten zu Wort.

La Favorita / The Favorite
Col 2015, 12 min, OmeU, Regie: María Fernanda Ariza Orozco

La Favorita es uno de los barrios favoritos de Bogotá, pero también allí reinan el hambre y la pobreza. De ahí que allí haya voluntarios que reparten cada semana pan y chocolate entre los necesitados.

Caminitos por el parque / Little Road in the Park
Col 2016, 20 min, OmeU, Regie: Daniela Anaya Robayo

Norma vive a caballo entre Colombia y Holanda, pero recibe una noticia que la hace volver por tiempo indefinido a su patria de origen.

Verde manzana / Green Apple
Col 2016, 18 min, OmeU, Regie: Ana María Ferro Gómez

Es un documental que muestra el rostro de la mujer en su posición de víctima y victimaria en el conflicto armado, y cómo convive con esa situación.

Categoría V / Category V
Col 2015, 19 min, OmeU, Regie: Camilo Agudelo Gómez

Hernando se enfrenta a diario a nuevos desafíos camino de Buenaventura, el principal puerto comercial de Colombia: la frontera entre trabajo cotidiano y vida privada se difumina.

Piel de cemento / Cement Skin
Col 2015, 13 min, OmeU, Regie: Daniel Gómez Restrepo

Siete artistas, una ciudad y mucho color transforman Manizales en un espacio de expresión artística donde convergen diferentes visiones del mundo que nos reodea y el Street Art como catalizador.

KURZFILMPROGRAMM / Col 2015 / 2016, 112 min, OmeU
In Anwesenheit der Festivalleiter von Panorama Colombia Berlin

am So 30.04. um 12 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

12:00

Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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Dieser Dokumentarfilm erzählt vom Leben und Schaffen des legendären kolumbianischen Salsa-Musikers und Komponisten Jairo Varela Martínez. Die historischen Recherchen und neuentdecktes Material werden untermahlt von Interpretationen seiner Lieder durch bedeutende kolumbianische Musiker: Totó la Momposina, El Cholo Valderrama, Superlitio, Choquibtown, Bahía, Siam, Orquesta Calibre, Herencia de Timbiquí und Bambazulú.

Ein Film für alle Salsa-Liebhaber und Fans der lateinamerikanischen Musik.

Anschließendes Filmgespräch mit den Leitern des Festivals Panorama Colombia Berlin: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta und Cristian León Buitrago

Documental que nos cuenta la vida y obra del legendario músico y compositor colombiano de salsa Jairo Varela Martínez. La investigación histórica y la recuperación de material se ven asimismo amenizadas mediante interpretaciones de sus canciones a cargo de importantes músicos colombianos del momento: Totó La Momposina, El Cholo Valderrama, Superlitio, Choquibtown, Bahía, Siam, Orquesta Calibre, Herencia de Timbiquí y Bambazulú.

Una película que enamorará a todos aquellos amantes de la salsa y la música latinoamericana en general.

Coloquio posterior con los directores del festival Panorama Colombia de Berlín: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta y Cristian León Buitrago

Col 2016, 90 min, OmeU, Regie: Marino Aguado Varela und César Gálviz

am So 30.04. um 18:30 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

18:30

Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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Die Journalistin und Cineastin Natalia Orozco beleuchtet in dieser Dokumentation, die wie ein Polit- Thriller wirkt, den Friedensprozess und die Verhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und den FARC-Rebellen: vier Jahre voller Schwierigkeiten, Ängste, Herausforderungen und Hoffnung …

Erster Film über den Friedensprozess in Kolumbien.

Anschließendes Filmgespräch mit den Leitern des Festivals Panorama Colombia Berlin: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta und Cristian León Buitrago

En este documental, que funciona como un thriller político, la periodista y cineasta Nathalia Orozco arroja luz sobre el proceso de paz y las negociaciones entre el Gobierno colombiano y la guerrilla de las FARC: cuatro años cargados de dificultades, temores, retos e ilusiones...

Primera película sobre el proceso de paz en Colombia

Coloquio posterior con los directores del festival Panorama Colombia de Berlín: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta y Cristian León Buitrago

Col 2017, 120 min, OmeU, Regie: Natalia Orozco

am So 30.04. um 20:45 Uhr / am Mo 01.05. um 12 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

20:45

Mo 01.05.

12:00

Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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Der Film erzählt drei parallele Geschichten, die in Kolumbien, Mexiko und Kanada spielen. Junge Menschen sind hier auf der Suche nach einem besseren Leben und einem Platz in der Welt. Dabei werden Themen wie Immigration, Gewalt und Diskriminierung behandelt.

Ausgezeichnet mit dem Preis Cinemex 2016 für den Besten Film México Primero beim Internationalen Filmfestival von Los Cabos.

Anschließendes Filmgespräch mit den Leitern des Festivals Panorama Colombia Berlin: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta und Cristian León Buitrago

Tres historias paralelas narran en esta película la entrada de unos adolescentes en la edad adulta, su búsqueda de un lugar en el mundo y una vida mejor. En su camino se ven confrontados con temas como la inmigración, violencia y discriminación en Buenaventura (Colombia), México DF y Montreal.

Premio Cinemex 2016 a la Mejor Película "México Primero" en el Festival Internacional de Los Cabos.

Coloquio posterior con los directores del festival Panorama Colombia de Berlín: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta y Cristian León Buitrago

Col 2016, 108 min, OmeU, Regie: Juan Andrés Arango

am Mo 01.05. um 18:30 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

18:30

Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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Dieser besondere Film nimmt den Zuschauer mit auf eine atemberaubende Reise ins Innerste des südamerikanischen Regenwaldes. Regisseur Ciro Guerra zeichnet mit viel Poesie eine ethnographische Studie über den Kolonialismus, die auf den Tagebüchern zweier Forschungsreisender basiert. "El Abrazo de la Serpiente" war für den Oscar nominiert und wurde in Cannes ausgezeichnet. Er wurde auf dem 7. Heimspiel- Filmfest in Anwesenheit des charismatischen Hauptdarstellers Jan Bijvoet gezeigt. Sascha Keilholz, der das Heimspiel-Festival leitet, präsentiert ihn anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von cinEScultura.

Anschließendes Filmgespräch mit den Leitern des Festivals Panorama Colombia Berlin: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta und Cristian León Buitrago

Con esta singular película el espectador se adentra en un viaje palpitante al corazón de la selva tropical de América del Sur. Basándose en los diarios de dos investigadores, Ciro Guerra hace un poético estudio etnográfico sobre el colonialismo. Nominada al Oscar y ganadora en Cannes, El abrazo de la serpiente fue la película que clausuró Heimspiel 7 en presencia de Jan Bijvoet, su carismático protagonista. Sascha Keilholz, director del festival Heimspiel, presentará la película con motivo del décimo aniversario de cinEScultura.

Coloquio posterior con los directores del festival Panorama Colombia de Berlín: José Luis Urriago Novoa, Fernando Huerta y Cristian León Buitrago

Col 2015, 125 min, OmdtU, Regie: Ciro Guerra
In Zusammenarbeit mit Heimspiel Filmfest

am Mo 01.05. um 20:30 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

20:30

Di 02.05.

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Mi 03.05.

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2017

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Im reichen Wohnviertel Altos de la Cascada lebt man abgeschottet von der Außenwelt in einem vermeintlichen Idyll. Doch eines Morgens wird die Ruhe durch eine grausige Entdeckung gestört: In einem Swimmingpool schwimmen drei Leichen. Die Anwohner bemühen sich, den Fund als Unfall abzutun, doch in dieser Welt der Reichen und Schönen brodelt es unter der Oberfläche – eine Parabel auf das Argentinien der "Corralito-Krise".

Verfilmung des gleichnamigen Romans von Claudia Piñeiro, ausgezeichnet mit dem Preis Clarín 2005.

En el barrio residencial privado de Altos de la Cascada la vida transcurre de manera idílica, aislada y protegida del mundo exterior. Pero una mañana tiene lugar un descubrimiento macabro: tres cadáveres aparecen flotando en una piscina. La comunidad se esfuerza visiblemente por encubrir este suceso como si hubiera sido un accidente, pero pronto queda claro que bajo la superficie en ese mundo de ricos y bellezas queda retratada metafóricamente la Argentina del "corralito".

Versión cinematográfica de la novela homónima de Claudia Piñeiro, ganadora del Premio Clarín 2005.

Arg 2009, 123 min, OmeU, Regie: Marcelo Piñeyro

am Di 02.05. um 18:30 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

18:30

Mi 03.05.

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2017

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In der ganzen Welt werden Liebesgeschichten auf Handybildschirmen geschrieben. Aber was passiert, wenn Privates öffentlich wird?

Alex stammt aus einer wohlhabenden Familie und ist in seine Kommilitonin Esperanza verliebt. Als Octavio, der aus bescheidenen Verhältnissen kommt, Alex kennen lernt, beschließt der eifersüchtige Junge, alle anderen von Alex fernzuhalten und bringt das Handy des Freundes an sich. Doch als er ein Video veröffentlicht, das Alex und Esperanza beim Sex zeigt, nimmt das Unheil seinen Lauf.

En el mundo entero las historias de amor se escriben en las pantallas de los celulares, pero ¿qué pasa cuando lo privado se hace público?

Alex, un muchacho de clase alta, está enamorado de Esperanza, una de sus compañeras de universidad. Cuando Octavio, un chico de clase baja, conoce a Alex, se obsesiona tanto con él que decide apartar a cualquiera que se interponga en su camino. Se apoderará entonces de su teléfono móvil y hará público un vídeo en el que se ve a Alex haciendo el amor con Esperanza, lo que precipitará los acontecimientos.

Nic 2014, 93 min, OmeU, Regie: Florence Jaugey

am Di 02.05. um 20:45 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

20:45

Mi 03.05.

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2017

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Durch die Flüchtlingskrise und den Wahlsieg Donald Trumps ist das Thema so aktuell wie nie: Immer mehr Länder auf der Welt wollen mit Grenzmauern die illegale Einwanderung stoppen. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Menschen, die unmittelbar von einer solchen Mauer betroffen sind. Dabei soll weder die Existenz noch die Effektivität solcher Abgrenzungen bewertet werden, sondern es wird klar, dass die Menschen auf beiden Seiten der Mauer vieles gemeinsam haben, z. B. den Wunsch, glücklich zu sein.

La crisis de los refugiados y la victoria electoral de Donald Trump hacen que el tema sea más actual que nunca: cada vez más países tratan de frenar la inmigración ilegal mediante la construcción de muros en sus fronteras. El documental narra las historias de personas afectadas directamente por uno de esos muros. No trata de valorar la existencia ni la eficacia de tales barreras, sino que intenta mostrar que a ambos lados de los muros es mucho más lo que tienen en común las personas que lo que las separa, como por ejemplo el deseo de ser felices.

E 2015, 80 min, OmeU, Regie: Pablo Iraburu, Migueltxo Molina

am Mi 03.05. um 18:30 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

18:30

2017

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Nach dem Tod ihres Mannes ist es im Leben der alten Frau, die in diesem leisen Film die Hauptrolle spielt, still und einsam geworden. Dem grauen Alltag entflieht sie in ihre Träume. Vor ihrem Haus liegt eine magische Welt, in der das Meer ohne Worte zu ihr spricht. Nichts passiert, bis eines Tages ein streunender Hund in ihr Leben tritt.

Ein Film, der das unabwendbare Schicksal des Menschen würdevoll und in Schönheit darstellt. 2015 wurde er ausgewählt, Ecuador bei der Vorauswahl für die Oscarnominierungen zu vertreten.

Tras la muerte de su esposo, el silencio y la soledad reinan en la vida de la mujer anciana que protagoniza esta película. Sus sueños son la única vía de escape de la rutina. Fuera de las paredes de su casa se halla una tierra mágica, donde el mar habla sin palabras. Todo sigue igual hasta que un día un perro vagabundo entra a formar parte de su vida.

La película retrata el destino inevitable del hombre, vivido desde la dignidad y la belleza, y fue elegida en el año 2015 para representar a Ecuador en los premios Oscar.

Ecu 2013, 94 min, OmdtU, Regie: Tito Molina

am Mi 03.05. um 20:45 Uhr

Do 27.04.

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Fr 28.04.

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Sa 29.04.

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So 30.04.

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Mo 01.05.

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Di 02.05.

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Mi 03.05.

20:45

2017